Peter Skowronek


Ich habe das Buch erhalten, vielen Dank. Der Text liest sich leicht und locker. Da ich meine Kindheit ab dem 4.Lebensjahr - von 1946 bis 1954 - in Dhünn-Oberberg verbracht habe, werden viele Erinnerungen wieder geweckt. Unser Kirchweg nach Grunewald war entweder ein Fußweg duchs Tal über die Dhünn, oder zu Fuß nach Doktorsdhünn und dann mit dem Postbus nach Grunewald. Zur Grundschule ging ich nach Dhünn-Heister. Bevor wir 1963 nach Bielefeld zogen wohnten wir noch in Dhünn und in Wermelskichen. Viele Grüsse vom Teutoburger Wald

Inge aus Hilden


Für Ihr Buch möchte ich Ihnen Lob und Anerkennung aussprechen…Ich habe von 1971 bis 1981 in Bechen gelebt und kenne daher noch Einiges, was heute bedauerlicherweise im Wasser versunken ist.

Heinz aus Lindlar


Das Buch ist Klasse! Schon allein der Umschlag, meine Frau sagt: „Da muss ein Designer dran gewesen sein.“… Ja, ein Buch voller Informationen über „unser“ Tal. Dank dafür der Autorin und allen Beteiligten!

E. Küster


Guten Tag Frau Jendrischewski, gerade eben brachte mir die freundliche Dame der Post das Buch und ich habe schon einige Seiten darin gelesen und muss sagen, ich bin sehr gerührt und angetan von dem Buch. Ob es nun der Schreibstil ist, die genaue Recherche oder die Bilder oder der Geruch des Photopapieres; ich weiss es nicht. Das Buch ist ganz wunderbar und weckt in der Tat viele Erinnerungen an die Kindheit, auch wenn ich selbst nicht aus einer der beschriebenen, (versunkenen) Ortschaften stamme. Ich freue mich sehr, dass ich das Buch mein Eigen nennen darf und möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken und auch meine Achtung darüber zum Ausdruck bringen, dass es Menschen wie Sie gibt, welche die Zeit und Geduld aufbringen, so viele Fakten,- in so vielen Jahrzenten entstanden, zu sammeln und so in Bild und Schrift ein Buch daraus zu machen! In diesem Sinne einen freundlichen Gruß

Gerda und Klaus aus Burscheid


....Nachdem ich in Ihr Buch "versunken" bin, ohne es gelesen zu haben, möchte ich mich ganz, ganz herzlich bedanken für Ihre große Mühe, die nicht nur mir, sondern vielen Ehemaligen und Interessenten auf Dauer große Freude bereitet. Referenzen

Otto aus Leverkusen


Januar 2010 Habe Ihr Buch mit Interesse durchgeblättert (lesen kommt anschließend) und bin begeistert von der Kompetenz. Anbei einige Bildchen von Teilen, die ich aus dem damaligen Schutt in Schirpendhünn herausgerettet habe. Schleifstein (liegend als Tisch), Dörpel als Sitzbank und Kuhtrog als Blumenkübel erhalten die Erinnerung an das schöne Dhünntal.

Ralf aus Monheim


Ich wollte Dir nur sagen, dass ich von Deinem Buch hellauf begeistert bin. Ich dachte erst, ich blättere durch und lese das ein oder andere - und habe in den Ferien dann das komplette Buch gelesen und verinnerlicht. Da wird das Dhünntal wirklich lebendig, ob jetzt der kleine Laden (wie der von meiner Familie im Sauerland), die Dorfschule, der Löwe... Wie eine Zeitreise! Großes Lob an die Autorin!!!!

Jens aus Remscheid


Liebe Frau Jendrischewski, vielen Dank für die Information .. und das Buch. Es ist gestern bei mir eingetroffen... und ich habe es schon halb durchgelesen. Ich habe zwar nicht im Dhünntal gewohnt, aber einen Teil meiner Kinder- und Jugendzeit dort verbracht. Bei vielen Bildern kamen all die schönen Erinnerungen daran hoch und erst jetzt habe ich einige Zusammenhänge erkannt. Ich wusste nicht, wie viele ehemalige Dhünntaler ich kenne, kann aber sagen, dass mir deren weiterer Lebensweg durchaus bekannt ist................ Ich habe den Abbau des Dhünntals dann live miterlebt. Hermann und ich waren ca. 1979 das letzte Mal dort. Für uns war es schrecklich zu sehen, was die Bagger aus unserem Fluss gemacht hatten. Mit Tränen in den Augen schworen wir uns, nie wieder dort hin zu gehen. wenn ich es recht bedenke, es war eine Schande dieses idyllische Tal dem Wasser zu opfern. Aber so ist das eben. Ich danke Ihnen ganz herzlich, dass Sie mir durch dieses Buch ein Stück meiner Erinnerungen zurückgegeben haben.

Entfernung zum Wanderweg lag ein verrostetes Werkzeug zum Beackern. Könnte dieses Groß Klev gewesen sein?

Herbert und Gisela Brühl
aus Berg. Gladbach


Sehr geehrte Frau Jendrischewski, wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Buch "Menschen und Geschichte(n) einer versunkenen Landschaft". Zum Dhünntal haben wir ein besonderes Verhältnis, da wir ca. 10 Jahre hier archäologisch geforscht haben. Dr. Rech,: "Das obere Dhünntal", wurdedurch unsere Arbeit unterstützt.

Klaus aus Burscheid


Ihr Buch war ein wundervolles Weihnachtsgeschenk. Es hat uns sehr gefallen. Die vielen Informationen und die alten Fotos - sehr schöne Erinnerungen. Viele Dinge wären ohne Ihr buch ganz sicher im Laufe der Zeit verloren gegangen. Vielen Dank dafür.

Waltrudis aus Ense-Bremen


Kompliment und DANKE für das schöne Buch über's geliebte Dhünntal. Dankbare Erinnerungen und Heimwehgefühle wechseln sich ab. Sie haben es geschafft, Informationen und Spannungen miteinander zu verbinden, sodass ich schon einige Nachtstunden opfern musste. Nun hat sich mein Mann festgebissen.

Christel aus Frankfurt


Das Buch war ein Weihnachtsgeschenk. Ich finde es wunderbar und könnte mich stundenlang hinsetzen zum Lesen und Anschauen und die Gedanken in die Kindheit wandern lassen. Herzliche Gratulation zu diesem Werk.

Bernd aus Wermelskirchen


Ich habe nicht gedacht, dass mich dieses Buch derart berühren würde: einerseits durch die Erinnerung an die Mitschüler, die seit der Schulreform 1966 meine Mitschüler wurden; vor allem aber, weil beide Eltern meines Vaters von dort stammen. Die versunkene Geschichte und die eigenen Erinnerungen sind wieder aufgetaucht - vielen Dank für das wunderbare Buch.

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Bernd aus Kanada - 6. März 2010


Ich möchte Dir ein Riesen-Kompliment machen bezogen auf Dein Buch, das ich in der Tat von Jörg als Weihnachtsgeschenk erhielt. Ich hatte eher mit einem flapsigen Taschenbuch gerechnet und war überrascht, statt dessen ein schwergewichtiges uns sehr attraktives "Coffee-Table Book" zu erhalten - mit interessanter Einleitung (listige Bauern, die gar nicht dumme Leitkuh) detaillierten Familiengeschichten und kostbaren Bildern. Wenn man blättert und liest, gewinnt man irgendwie den Eindruck, dass die Welt damals noch in Ordnung war. Stimmt wahrscheinlich nicht ganz, aber der Familienzusammenhalt war ohne Zweifel ausgeprägter - selbst das Pferd gehörte dazu (Seite 31). Herrlich auch die alten Reklamen (Maggi, Reval) und Lebensmittel (Birkel Nudeln). Und die Straße wird als Schulhof benutzt (Seite 85)- what a concept! Sehr schön. Kein Wunder, dass sich Dein Buch gut verkauft.

Wolfgang aus Kapstadt/Südafrika


Recht Hertzlichen Dank für das Buch und Deine persoenliche widmung, ein ganz specieller dank geht an die Muehe und Zeit die Du aufgebracht hast um dieses wunderfolle Buch zusammenzustellen. Ich bin seit 74 in Kapstadt und habe oft versucht etwas ueber unsere/meine Geschichte zu erfahren…Nun kommt Dein Buch auf den markt welches mir meine Schwester Angelika zu meinem 60th Geburstag mitgebracht hat, das sehr viele meiner fragen beantwortet…Somit bedanke ich mich nochmals hertzlich fuer dieses Buch und wunsche Ihnen gottes segen um weiter die geschichte festzuhalten in dieser zu schnell lebenden Welt die sich keine zeit four diese dinge mehr nimmt.

Karl aus Australien


Thank you so much, the book has arrived and I am very impressed. Good to see that mum's humour lives on, I remember when she read it to me after writing it. What a different world we live in now! even more important to preserve the old ways of doing things so that they do not become forgotten. e dinge mehr nimmt.

Doris aus Odenthal - 19. Februar 2010


Sehr geehrte Frau Jendrischewski, ich habe mir kürzlich Ihr Buch über die Dhünntalsperre gekauft und möchte Ihnen ein Kompliment aussprechen für dieses wunderschöne und ausgesprochen informative Buch. Als vor 13 Jahren *zugezogener* habe ich erst vor 2 Jahren mit meinen Hunden die Talsperre als Wandergebiet entdeckt, und bin seitdem sehr oft dort und immer von dieser Landschaft fasziniert. Mit der Zeit kamen dann die Fragen, wie es wohl hier früher ausgesehen hat. Mit Hilfe Ihres Buches kann man es sich viel besser vorstellen. Meine Freundin und ich haben uns in den letzten Tagen den Bereich um das ehemalige Groß Klev erwandert, oder den Bereich, in dem es sich hätte befinden können. Es führt ein Wanderweg Richtung zwischen der Vorsperre und Oberberg an dem wir vermeintliche Reste eines Gehöftes meinten sehen zu können. An diesem Wanderweg steht ein großer alter Baum, der mit einer Mauer -als Sitzplatz?- umgeben ist. Dahinter befinden sich alte Obstbäume. In Richtung Talsperre, in einiger

Karin M. Erdtmann
Journalistin Kölner Stadtanzeiger


...In diesem Zusammenhang muss ich noch zugeben, dass ich es nicht (wie in solchen Fällen üblich) geschafft habe, Ihr Buch quer zu lesen - weil es einfach zu spannend war; wie eine gut gemachte Filmdokumentation. Auch ich sehe das Dhünntal jetzt mit anderen Augen.

Hans-J aus Wuppertal Januar 2010


Durch das Buch kommen Bilder, Namen, Gerüche und Stimmungen ungebeten wieder zum Vorschein, und die letzten 50 Jahre fallen von mir ab, als wären sie nie gewesen. Karl-Werner aus Solingen 13. März 2010 Als altem Dhünntalfan machte mir meine Familie das Buch über das versunkene Dhünntal zum Geschenk. Auf vielen Wanderungen in den 50er und 60er Jahren habe ich das Tal kennengelernt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, und es sind beim Anschauen viele Erinnerungen wach geworden. Herzlichen Glückwunsch!

Klaus Breidenbach


(Autor vieler heimatgeschichtlicher Bücher und Hefte). Ich bin begeistert. In zwei oder drei Zügen habe ich Ihr Buch gelesen. So macht Geschichte Spaß. Ich habe erstmals bei der Lektüre eines historischen Buches aus Wermelskirchen an vielen Stellen lachen können dürfen. Die Auslassungen der sog. Historiker haben Sie auf den Punkt gebracht, wie haben die Menschen gelebt und was hat sie bewegt. Nochmals Glückwunsch...und weiter so, es gibt viel zu tun, packen wir es an.

Armin Himmelrath
Wissenschaftsjournalist


Einen ganz riesengroßen Glückwunsch zu Deinem tollen Buch! Ich bin total begeistert und habe es regelrecht verschlungen - ganz herzlichen Dank.